Die Cloud bietet Unternehmen unzählige verschiedene Vorteile: Dadurch können Prozesse flexibler gestaltet, Kosten gesenkt, Nutzererfahrungen verbessert und ein allgemein profitableres Geschäftsmodell erreicht werden. All das beruht vor allem auf den durch die Cloud gesammelten
und ausgewerteten Daten. Einer der effektivsten und sichersten Wege, um diese Daten zu speichern, ist ein Backup in der Cloud. Wir erklären, wie das funktioniert und wie auch Sie davon profitieren können. \nBackup in der Cloud – die Zukunft der Datenspeicherung \nCloud Backup sind Online Backup, Web Backup oder Online-Datensicherung – viele Wörter, die alle dasselbe beschreiben: Eine Methode zur Datensicherung, bei der die Daten nicht auf internen Geräten, sondern in externen Rechenzentren gespeichert werden. Cloud Backups sind vor allem \nfür KMUs oft die beste Lösung\n, wenn es um die Datensicherung geht. \nFür ein Cloud-Backup werden die Daten in der Regel über das öffentliche Internet und unter zu Hilfenahme von Servern von den internen Quellen auf die externen Speichermedien übertragen. Um Kosten zu sparen und die Effizienz zu steigern, wird normalerweise nur einmal ein vollständiges Backup erstellt und ab dann nur noch inkrementelle Updates durchgeführt: Es werden bei
einem Backup also nur noch die veränderten oder neuen Daten übertragen und nicht mehr der gesamte Datensatz. \nBei einem Backup in der Cloud können Kunden auch auf einen Rundum-Service zugreifen. Die Software für effiziente und automatische Backups sowie die gesamte benötigte Infrastruktur werden von einem Serviceprovider bereitgestellt. Als Nutzer benötigt man also nur noch eine ausreichende Internetverbindung, um theoretisch unendlich große Datenmengen abspeichern zu
können. \nDarum ist das Cloud Backup bei KMUs so beliebt \nVor allem kleinere und mittlere Unternehmen setzen inzwischen oft nur noch auf Cloud-Backups und verfügen über keine eigenen Speicher- bzw. Backup-Kapazitäten mehr. Das hat verschiedene Gründe, am wichtigsten ist aber sicherlich die Kostenkontrolle. Denn wie bei fast allen Cloud Computing Diensten steigt auch durch das Cloud-Backup die Skalierbarkeit der eigenen Backups extrem an. \nSchließlich bezahlt man bei einem Provider für einen Cloud Backup nur den Service, den man wirklich benötigt: Nur die Bandbreite, Speicherkapazitäten und zusätzlichen Dienstleistungen, die man tatsächlich nutzt, werden berechnet. So muss man sich um plötzliche Belastungsspitzen bzw.
Leerzeiten keine Sorgen mehr machen. Schließlich passen sich die Kosten dem eigenen Bedarf immer in Echtzeit an. \nWenn man die Speicherung und Sicherung von Daten intern durchführt, dann stellt sich das allerdings anders dar: Die interne Infrastruktur muss auf alle Eventualitäten richtig reagieren können, daher müssen ausreichend große Reserven bereitgestellt werden. Das wiederum bedeutet,
dass die Kosten für eigene Server und die nötigte Service-Infrastruktur stark ansteigen. \nHinzu kommen Personalkosten: Um eine interne Datensicherung zu ermöglichen, benötigt man einmal ganz allgemein ausreichend Manpower, um die Wartung der Server und die anfallenden Prozesse durchzuführen. Darüber hinaus benötigt man aber auch Fachwissen: Kurz gesagt, ohne interne IT-Experten, die teuer sind, ist eine solche Datensicherung nicht möglich. \nWenn man für das Back-Up allerdings auf einen externen Anbieter zugreift, entfallen all diese Probleme. Denn ein Provider wie Amazon AWS oder die \nGoogle Cloud-Plattform\n stellen das nötige Fachwissen, Manpower, Infrastruktur und Reserven bereit. Als Unternehmen selbst muss man sich dann, wie bereits erwähnt, nur noch um einen ausreichend starken Internetanschluss bemühen.  \nMehr Service und Sicherheit für KMUs  \nCloud-Backups machen die Datensicherung aber nicht nur günstiger, sondern auch benutzerfreundlicher. Denn die entsprechende Software vom Softwareprovider kommt bereits mit allem, was man für ein professionelles Backup benötigt. Updates werden automatisch durchgeführt, bei denen die Daten zuerst auf Viren geprüft und dann komprimiert, verschlüsselt und anschließend
übertragen werden. \nAuch beim Thema Sicherheit profitiert man als KMU von einer externen Backup-Lösung. Erstens gehören die Firewalls und anderen Security Services von AWS, Azure und den anderen großen Providern zu den besten Lösungen auf dem IT-Markt überhaupt. Das Speichern der Daten in einem externen Rechenzentrum erhöht darüber hinaus auch den Schutz vor Naturkatstrophen und
Feuer. Das ist ein besonders wichtiger Punkt, wenn man bedenkt, wie entscheidend die gesammelten Daten inzwischen für die Unternehmensperformance sind. \nCloud Storage und traditionelles Backup\nWie bereits erwähnt greifen KMUs für die Datensicherung inzwischen fast ausschließlich auf Cloud-Dienste zu. Bei vielen großen Unternehmen wird hingegen eine Mischform zwischen dem traditionellen Backup vor Ort und dem Cloud Storage verwendet. Das liegt in erster Linie daran, dass die Datenmengen hier einfach ungleich größer sind als bei KMUs.\nSo nutzen große Unternehmen für das Speichern von kritischen Daten häufiger eine traditionelle Backup Lösung, da diese kritischen Daten so im Bedarfsfall deutlich schneller wieder hergestellt werden können. Schließlich gibt es für die Übertragung von Datenmengen physikalische Grenzen, die den Prozess der Wiederherstellung bei großen Mengen an Daten verzögern können. \nDarüber hinaus müssen Unternehmen aus besonders sensiblen Bereichen, so zum Beispiel im Gesundheits- und Finanzwesen, oft auf interne Lösungen zugreifen, um eine vollständige Kontrolle über die eigenen Daten sicherstellen zu können. Auch KMUs sollten allerdings bedenken, dass internationale \nCloud-Anbieter\n nicht immer in Übereinstimmung mit den deutschen Datenschutzverordnungen handeln – auch hier kann unter Umständen also ein traditionelles Backup nötig sein. 

Backup in der Cloud

Eine der größten Errungenschaften der fortschreitenden Digitalisierung und Vernetzung unserer Welt ist sicherlich, dass Unternehmen heutzutage so viele Daten wie niemals zuvor sammeln, auswerten und wiederverwenden. Dadurch entsteht ein riesiger Datenberg: Big Data. Welche
Technologien eingesetzt werden, um Big Data richtig zu verwalten und warum dieser Bereich in der Zukunft immer wichtiger wird, verraten wir im folgenden Leitfaden. \nWas ist Big Data?\nDer Begriff Big Data bezeichnet in der IT-Branche inzwischen tatsächlich zwei verschiedene Dinge: Einmal das immer weiter ansteigende Volumen der Daten, die Unternehmen jeden Tag sammeln. Zweitens sind damit aber auch neue Technologien und Modelle gemeint, mit denen sich eben dieses steigende Volumen sinnvoll und zum Vorteil des eigenen Unternehmens nutzen lässt. \nDenn auch wenn Daten als das Gold des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden: Nur viele Daten zu sammeln bringt nichts, wenn man eben diese Daten nicht auch verwerten und dann gewinnbringend einsetzen kann. Bei den riesigen Datenmengen, die in modernen Unternehmen inzwischen entstehen, ist die Umsetzung allerdings gar nicht so einfach. Big-Data Technologie ist daher
eine der wichtigsten Technologien und Felder des digitalen Zeitalters überhaupt. \nDie drei Vs \nDas Phänomen von zu großen Datenmengen gibt es bereits seit der Erfindung des Internets. Doch erst seit der Branchenanalytiker Doug Laney zu Beginn der 2000er Jahre den Begriff von Big Data genau definierte, wird die Bezeichnung branchenweit verwendet. Laney definierte Big Data anhand
des Drei-Vs Modells, das auch heute noch verwendet wird. \nDie drei Vs:\nVolume\nVelocity\nVariety\nMit Volume wird beschreiben, dass Unternehmen inzwischen eine unglaubliche Menge an Daten aus den unterschiedlichsten Quellen sammeln. Dazu gehören zum Beispiel geschäftliche bzw. finanzielle Transaktionen und die unzähligen Sensoren des \nIoT\n. Aber auch das Sammeln der Daten von Videos,
Nachrichten, Mails und vor allem Social Media Aktivtäten wird immer wichtiger.\nVelocity bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der Daten bei Big Data verarbeitet und gesammelt werden. Vor allem, seit dem durch das IoT (Internet of Things) und Social Media Datensätze in kürzester Zeit gesammelt werden können, müssen die Datenströme in einer immer höheren
Geschwindigkeit weitergeleitet und verarbeitet werden. Das Ziel ist dabei immer eine Echtzeitauswertung der Daten. \nVariety ist eine der größten Herausforderungen bei Big Data: Die riesigen Datenmengen stammen aus den unterschiedlichsten Quellen und werden daher in den unterschiedlichsten Formen gesammelt: Textdokumete, Videos, Transaktionsfiles genauso wie numerische und strukturierte Daten aus Datenbanken. Das macht es extrem schwer, eine Lösung zu finden, die Daten aus allen Quellen auslesen und verwerten kann. \nZwei Vs mehr \nInzwischen hat sich die Definition von Big Data um zwei weitere Vs erweitert: Variability und Veracity. Variability gibt an, dass nicht nur die Quellen der Daten, sondern auch die tatsächliche Menge der gesammelten Daten stark schwanken kann. Vor allem in Bereichen, die stark Nutzerabhängig sind, wie z.B. Social Media, kommt es zu hohen Varianzen. \nVeracity fügt diesem Problem noch einen weiteren Faktor hinzu: Auch die Qualität, bzw. Verwertbarkeit der Daten ist stark schwankend. Wie bereits erwähnt, nützt es wenig, möglichst viele Daten zu sammeln, wenn diese dann nicht verwertet werden können. Daten aus verschiedenen Quellen müssen also nicht nur aneinander angeglichen werden, sondern darüber hinaus
auch noch auf ihre Qualität geprüft werden. \nDie Hardware für Big Data\nDa es bei Big Data vor allem um das Sammeln, Speichern und Auswerten von Daten geht, ist es wenig verwunderlich, dass die verfügbare Speicher-Hardware entscheidend für den Fortschritt bei Big Data ist. Als einer der wichtigsten Fortschritte gilt dabei die Möglichkeit, Daten inzwischen mit
dem In-Memory Computing abzulegen und nicht mehr auf externe Speicher übertragen zu müssen. \nNatürlich zählen aber auch die Geräte, die die tatsächlichen Daten sammeln, zur für Big Data benötigten Hardware. Bei tatsächlichen Anwendungen wären das in erster Linie Sensoren aus dem Internet of Things sowie die mobilen Endnutzergeräte wie Smartphone und Tablet. In beiden Bereichen geht der Trend auch hier zu einem immer umfassenderen Sammeln der Daten. \nDie Software für Big Data \nDie verfügbaren Cloud Computing bzw. Software Services für Big Data haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und ermöglichen eine immer effektivere Nutzung von Big Data. Dazu gehören in erster Linie für die Big Data Analyse. Bei den heutigen Datenmengen wäre es schließlich absolut ineffektiv und schlicht unmöglich, alle Daten von einer realen Person auswerten
zu lassen. \nBig Data Analyse wird deshalb verwendet, um die Qualität der Daten eizuordnen und den Data Scientists dann nur die Datensätze zur Verfügung zu stellen, die wirklich relevant sind. Darüber  hinaus wird Big Data Analyse auch eingesetzt, um Belastungsspitzen und Leerlaufzeiten vorherzusagen und so eine erhöhte Skalierbarkeit erzielen zu können. Zusätzlich dazu kommen Software Lösungen zum tatsächlichen Sammeln der Daten zum Einsatz, die eine Vereinheitlichung, Komprimierung und Weiterleitung der Datenströme deutlich vereinfachen.\nDie Anwendungsbereiche von Big Data sind dabei so vielfältig wie die Anwendungsbereiche der Digitalisierung selbst. Ganz egal, ob im Finanzwesen, im Einzelhandel, im Gesundheitswesen, der Versicherungsbranche oder bei Regierungen: Überall kommen bereits Big-Data Anwendungen zum Einsatz.   

Big Data erklärt

Früher haben die Unternehmen ihren Angestellten einfach einen Standard-Desktop-Computer gegeben. Damals wurde nur im Büro und nur von einem Gerät gearbeitet. Heute funktioniert dieses Modell für viele Unternehmen nicht mehr.\nHeutzutage steht die Unternehmens-IT vor anderen Herausforderungen. Viele Mitarbeiter sind mobil und arbeiten von verschiedenen Orten zu verschiedenen Zeiten. Oftmals wollen sie dabei auch unterschiedliche Geräte verwenden, mal einen Laptop, mal einen Computer zu Hause, mal ein Tablet. Solche Herausforderungen machen es für die Unternehmens-IT schwer, Support zu leisten und Unternehmensdaten zu schützen.\nDer Amazon WorkSpaces Service gibt der IT jetzt die Möglichkeit, diesen Herausforderungen mit einem einheitlichen, cloudbasierten Desktop zu begegnen. Die Benutzer können sich von verschiedenen Geräten und (wenn gewünscht) von überall mit ihrer Arbeitsumgebung verbinden und ihre Anwendungen, Dokumente und Intranet-Ressourcen zugreifen, die sie für ihre Arbeit brauchen, egal ob sie dabei einen Desktop Computer, einen Laptop oder auch ein iPad oder einen Android-Tablet verwenden.\nWas bietet Amazon Workspaces nun an Möglichkeiten – sowohl für den Benutzer als auch für den Administrator?\n\nWorkSpaces Features\nAmazon WorkSpaces bietet eine Microsoft Windows basierte Desktopumgebung in der Cloud. Man kann es leicht provisionieren und warten, und der Zugriff ist von einer Vielzahl von Endgeräten möglich. Dazu installiert der Benutzer einfach die WorkSpaces Clientanwendung und verbindet sich mit seinem Desktop. Dieser Desktop fühlt sich für den Benutzer wie eine Windows 7 Umgebung an – technisch basiert sie auf Windows Server, aber die Umgebung wurde so gestaltet, dass sie sich aus Benutzersicht wie Windows 7 verhält.\nDie WorkSpaces Umgebung hat persistenten Plattenplatz und kommt fertig konfiguriert mit zusätzlichen Utilities und Produktivitätsanwendungen.\nDer Administrator kann seinen Benutzern derzeit vier verschiedene Pakete bereitstellen, die unterschiedliche Hardwarespezifikationen und enthaltene Anwendungen haben. Hier sind die Pakete:\nStandard\n – 1 vCPU, 3,75 GiB Hauptspeicher 50 GB persistenter Speicherplatz.\nStandard Plus\n – 1 vCPU, 3,75 GiB Hauptspeicher 50 GB persistenter Speicherplatz, \nMicrosoft Office Professional\n,  \nTrend Micro Worry-Free Business Security Services\n\nPerformance\n – 2 vCPU, 7,5 GiB Hauptspeicher 100 GB persistenter Speicherplatz,\nPerformance Plus\n – 2 vCPU, 7.5 GiB Hauptspeicher 100 GB persistenter Speicherplatz, \nMicrosoft Office Professional\n,  \nTrend Micro Worry-Free Business Security Services\n\nAlle Bundles enthalten darüber hinaus Adobe Reader, Adobe Flash, Firefox, Internet Explorer 9, 7-Zip, die Java Runtime Environment (JRE) und andere Utilities. Die Bundles können von den Administratoren angepasst werden um die firmeneigenen Anpassungen einzubauen.\nJeder Benutzer hat zwischen 50 und 100 GB persistenten AWS Speicherplatz für seinen WorkSpace (die genaue Menge hängt vom gewählten Paket ab). Dieser persistente Speicherplatz wird automatisch regelmäßig nach \nAmazon S3\n gesichert. Wie alle S3 Daten hat diese Sicherung 99,99999999% Dauerhaftigkeit und 99,99% Verfügbarkeit pro Jahr.\nDie Preise gelten pro Monat und Benutzer:\nStandard\n – US$ 35 pro Benutzer und Monat.\nStandard Plus\n – US$ 50 pro Benutzer und Monat.\nPerformance\n – US$ 60 pro Benutzer und Monat.\nPerformance Plu\ns – US$ 75 pro Benutzer und Monat.\n\nAnwendungsfälle für WorkSpaces\nFür Amazon WorkSpaces gibt es viele Anwendungsfälle. Hier sind ein paar Beispiele:\nMobile Mitarbeite\nr – WorkSpaces ermöglicht den Mitarbeitern den Zugriff auf ihre Arbeitsumgebung unterwegs von ihren iPads, Kindles und Android Tablets. Dadurch können die Mitarbeiter unterwegs produktiv sein ohne schwere Geräte mitschleppen zu müssen\nSichere WorkSpaces\n – Mit Hilfe der WorkSpaces Umgebung können besonders gesicherte Arbeitsumgebungen geschaffen werden.\nStudenten, Saison- und Zeitarbeiter\n – Mit WorkSpaces können Sie temporäre Arbeitsumgebungen für Studenten, Zeitarbeiter oder auch externe Berater erstellen und diese Umgebungen einfach wieder löschen, wenn sie nicht mehr benötigt wird.\nEntwickler \n– Mit WorkSpaces können lokale und auch außerhalb des Büros arbeitende Entwickler effizient arbeiten und die benötigten Entwicklungswerkzeuge nutzen. Gleichzeitig bleiben Quellcode und anderes geistiges Eigentum geschützt.\n\nTechnischer Hintergrund\nWie funktioniert Amazon WorkSpaces nun im Hintergrund?\nAls Teil des Setup-Prozesses wird eine Virtual Private Cloud (\nVPC\n) erstellt. Diese VPC kann über VPN oder DirectConnect mit dem Firmennetz verbunden werden. Das erlaubt Zugriff auf ein bestehendes Active Directory und auf Intranet-Ressourcen.\nWorkSpaces wird auf Amazon \nEC2\n Instanzen innerhalb des VPC ausgeführt. Die Kommunikation zwischen der EC2 Instanz und dem Client erfolgt über das PCoIP (PC-over-IP) Protokoll. Der Client muss eine Verbindung über die  TCP und UDP Ports 4172 sowie über den TCP Port 443 erstellen können.\nDer persistente Speicherplatz wird regelmäßig auf S3 gesichert.\n->Zu Amazon \nWorkSpace\n                           -> Zur \nBeratung \n

Amazon WorkSpaces – Desktop Computing in der Cloud

Amazon Web Services (\nAWS\n) ist die größte Cloud-Computing-Plattform und bietet mehr als 200 universell einsetzbare Ressourcen, von der Infrastruktur bis zum maschinellen Lernen. Diese kombinierbaren Systeme bieten maximale Benutzerfreundlichkeit und sind für die Optimierung der Leistung Ihrer Anwendung durch Funktionen zur Bereitstellung von Inhalten, Datenspeicherung und mehr konzipiert.\nAWS verfügt über die umfangreichste globale Cloud-Infrastruktur. Kein anderer Cloud-Anbieter bietet so viele Regionen und Availability Zones, die sich alle durch eine niedrige Latenz, eine hoher Verfügbarkeit und ein äußerst redundantes Netzwerk auszeichnen. AWS ist in 81 Availability Zones innerhalb von 25 geografischen Regionen weltweit verfügbar. Darüber hinaus sind 24 weitere Availability Zones sowie 8 weitere AWS-Regionen geplant. \nWarum AWS-Services nutzen?\nAmazon hat mit der Einführung des ersten Cloud-Computing-Services, wie Amazon EC2, Innovation geschaffen. AWS bietet mehr Lösungen und Funktionen als jeder andere Anbieter und verfügt über kostenlose Tiers mit Zugriff auf die AWS-Konsole, über die sich die einzelnen Dienste zentral steuern lassen können. AWS ist auf Benutzerfreundlichkeit für verschiedene Qualifikationen ausgelegt und ist auf diejenigen zugeschnitten, die nicht an Softwareentwicklungsprogramme gewöhnt sind. Webanwendungen können mit AWS-Einrichtungen innerhalb von Minuten bereitgestellt werden, ohne dass Server bereitgestellt oder zusätzliche Codes geschrieben werden müssen.\nNachdem wir nun einige Gründe aufgezeigt haben, warum Sie Ihre Zukunft bei AWS sehen sollten, lassen Sie uns die Optionen erkunden, die dies möglich machen. Dieser Katalog der AWS-Services liefert Ihnen die Grundlagen, die Ihnen den Einstieg erleichtern.  \nDiese AWS-Services sollten Sie kennenlernen\nSie haben vielleicht schon von viele Services gehört, die von AWS angeboten werden - aber Sie haben vielleicht nicht alle Services entdeckt, die für die Anforderungen Ihres Unternehmens geeignet sind. Daher haben wir für Sie die Top 10 AWS-Services-Liste 2021 erstellt, die Ihnen etwas Verwirrung nimmt und Ihnen hilft, eine Liste der wesentlichen Services zu finden, die für Ihre Projektimplementierung geeignet sind.\nIn diesem Blog haben wir die beliebten Amazon Web Services aufgeführt, die von Kunden und Administratoren am häufigsten genutzt werden. \n1.Amazon EC2 (Elastic Compute Cloud)\nEC2 ist eine von Amazon bereitgestellte Cloud-Plattform, die sichere und anpassbare Rechenkapazitäten bietet. Ihr Zweck ist es, Entwicklern einfachen Zugang und Benutzerfreundlichkeit für Cloud-Computing im Web zu bieten und gleichzeitig die vollständige Kontrolle über Ihre Rechenressourcen zu ermöglichen. Sie müssen nicht in kostspielige physische Dienste investieren. Stattdessen können Sie mit Amazon EC2 virtuelle Maschinen erstellen und gleichzeitig andere Serverfunktionen wie Ports, Sicherheit und Speicher verwalten.\nBesuchen Sie die \nEC2\n-Seite von Amazon.\n2.Amazon RDS (Relationale Datenbankdienste)\nAmazon Relational Database Service (Amazon RDS) macht die Konfiguration, Verwaltung und Skalierung von Datenbanken in der Cloud einfach. Mühsame Aufgaben wie Hardwarebereitstellung, Datenbankanordnung, Patching und Backups lassen sich automatisieren - kostengünstig und bedarfsgerecht. \nRDS ist auf verschiedenen Datenbankinstanzen verfügbar, die für Leistung und Speicher optimiert sind und sechs vertraute Datenbank-Engines bereitstellen, darunter Amazon Aurora, PostgreSQL, MySQL und SQL Server. Durch die Nutzung des AWS Database Migration Service können Sie Ihre bestehenden Datenbanken einfach zu Amazon RDS migrieren oder reproduzieren. Besuchen Sie die RDS-Seite von Amazon.\nBesuchen Sie die \nRDS\n-Seite von Amazon.\n3. Amazon S3 (Einfacher Speicherdienst)\nAmazon S3 ermöglicht im Kern die Speicherung von Objekten und bietet führende Skalierbarkeit, Datenverfügbarkeit, Sicherheit und Leistung. Unternehmen jeder Größe können S3 für die Speicherung und den Schutz großer Datenmengen für verschiedene Anwendungsfälle nutzen, z. B. für Websites, Anwendungen, Backups und vieles mehr.\nS3 bietet einen hochsicheren und redundanten Dateispeicherdienst. Außerdem speichert S3 Daten in drei Rechenzentren innerhalb einer bestimmten Region. So sind Ihre daten vor Angriffen und unvorhersehbaren Katastrophen sicher, dabei erhalten Datenflexibilität bei nahezu null Latenz.\nBesuchen Sie die \nS3\n-Seite von Amazon.\n4.Amazon Lambda\nLambda ermöglicht Ihnen die Ausführung von Code, ohne dass Sie Server besitzen oder verwalten müssen. \nWenn es zu einer hohen Auslastung ihrer Server kommt, ist es möglich, dass Ihre aktuelle Serverinfrastruktur die Anforderungen Ihrer derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit nicht erfüllen kann. In diesem Fall ist AWS Lambda so konzipiert, dass es jede Entwicklungslast unterstützt. Sie kümmern sich um die Kodierung, und AWS Lambda bietet die richtige Menge an Unterstützung und erforderlichen Ressourcen, während es gleichzeitig skaliert, um sicherzustellen, dass Ihre Systeme nicht mehr über ihre Kapazität hinaus belastet werden.\nBetreiben Sie Code für nahezu jede Anwendung oder Backend-Dienstleistung ohne Verwaltung. Bereitstellung des Codes und Lambda erledigt den Rest, was eine präzise Softwareskalierung und umfassende Verfügbarkeit ermöglicht. Dabei zahlen Sie nur für die tatsächliche verbrauchte Rechenzeit.\nBesuchen Sie die \nLambda\n-Seite von Amazon.\n5. Amazon CloudFront\nCloudFront ist eine Content-Delivery-Network-Plattform, die die sichere Verteilung von Daten, Videos, Apps und APIs auf globaler Ebene mit geringen Verzögerungszeiten in hoher Geschwindigkeit durchführt. CloudFront ist mit der globalen Infrastruktur von AWS verbunden und lässt sich nahtlos in Systeme wie Amazon S3, Amazon EC2, AWS Shield und Lambda@Edge integrieren, um benutzerdefinierten Code zu verwalten und das Erlebnis zu personalisieren.\nBei der Verbindung mit Anwendungen wie Amazon S3, Amazon EC2 usw. fallen keine zusätzlichen Datenübertragungsgebühren an.\nBesuchen Sie die \nCloudFront\n-Seite von Amazon.\n6. Amazon Glacier\nAmazon Glacier ist ein wichtiger von AWS angebotenen Dienste. Glacier ist ein Online-Web-Speicherdienst, der Ihnen eine kostengünstige und effektive Speicherung mit Sicherheitsfunktionen für die Archivierung und Datensicherung bietet. Mit Glacier können Sie die Informationen effektiv über Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte speichern.\nAWS Glacier-Services bietet sichere, flexible und erschwingliche Amazon S3-Cloud-Speicherklassen für die Zwischenspeicherung von Daten und die Langzeitsicherung. Diese Speicherklassen gewährleisten eine zuverlässige Bereitstellung bei gleichzeitiger Gewährleistung umfassender Sicherheits- und Compliance-Funktionen und erfüllen gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen.\nAls Benutzer können Sie für ca. 1 Dollar pro Terabyte monatlich speichern und sparen damit sowohl im Voraus als auch langfristig im Vergleich zu ihrer\n On-Premise\n Lösung.\nBesuchen Sie die \nGlacier\n-Seite von Amazon.\n7. Amazon SNS \nSNS steht für Simple Notification Service (Einfacher Benachrichtigungsdienst) und verwaltet und liefert die Nachrichten oder Benachrichtigungen an die Benutzer und Kunden von jeder Cloud-Plattform. Amazon SNS ist eine vollständig verwaltete Messaging-Lösung, die eine kostengünstige Infrastruktur für die Übermittlung von Massennachrichten, vor allem an mobile Benutzer, bietet. Benutzer können direkt mit Kunden durch System-zu-System- oder App-zu-Person-Kommunikation zwischen entkoppelten Microservice-Apps chatten.\nBesuchen Sie die \nSNS\n-Seite von Amazon.\n8. Amazon VPC\nWenn Sie bereit sind, Ihre gesamte IT-Infrastruktur von der Öffentlichkeit zu isolieren, dann ist der beste Weg, dies zu tun, Amazon VPS. Dieser Service erstellt ein privates virtuelles Netzwerk, auf das niemand oder nichts außer den von Ihnen autorisierten Personen und Systemen zugreifen kann.\nMit Amazon VPC schaffen Sie einen isolierten Bereich der AWS-Cloud, in dem Sie AWS-Ressourcen in einer virtuellen Umgebung in großem Umfang bereitstellen können. Mit VPC haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Umgebung, einschließlich der Möglichkeit, Ihren eigenen IP-Adressbereich zu wählen, Untergruppen zu erstellen und Routentabellen und Netzwerkzugangspunkte anzuordnen.\nNetzwerkkonfiguration lassen sich einfach über VPC mit flexiblen Dashboard-Verwaltungsfunktionen anpassen.\nBesuchen Sie die \nVPC\n-Seite von Amazon.\n9. Amazon Kinesis\nMachen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie mit dem großen Datenvolumen umgehen sollen? Gewinnen Sie zeitnahe Einblicke, indem Sie Amazon Kinesis zum Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten in Echtzeit nutzen und so schnell reagieren können. Die wichtigsten Funktionen von AWS Kinesis sind die kosteneffiziente Verarbeitung von Streaming-Daten in großem Umfang und die Möglichkeit, die für Ihre Anwendung am besten geeigneten Tool auszuwählen.\nErfassen Sie Echtzeitdaten, einschließlich Video, Audio, Anwendungsaufzeichnungen, Website-Aktivitäten und IoT-Telemetriedaten für maschinelles Lernen und andere Anwendungen. Mit Kineses können Benutzer Daten in Echtzeit verfolgen, analysieren und verarbeiten und so sofortige Reaktionsmöglichkeiten schaffen.\nBesuchen Sie die \nKinesis\n-Seite von Amazon.\n10. Amazon Auto-Scaling\nDie AWS \nAuto-Scaling\n-Lösung überwacht Ihre Anwendungen und passt die Kapazität automatisch an, um eine gleichmäßige, vorhersehbare Leistung zum niedrigstmöglichen Preis zu gewährleisten. Konfigurieren Sie die Anwendungsskalierungsfähigkeiten für verschiedene Ressourcen über mehrere Services hinweg fast augenblicklich und nahtlos.\nAuto-Scaling verfügt über eine funktionsreiche und unkomplizierte Benutzeroberfläche, mit der Skalierungspläne für verschiedene Ressourcen erstellt werden können. Zu diesen Ressourcen gehören Amazon EC2-Instances und Spot Fleets, EC2-Tasks, Dynamo DB-Tabellen und -Indizes sowie Amazon Aurora Replicas.\nBesuchen Sie die \nAuto-Scaling\n-Seite von Amazon.\nSchlussbemerkung\nMit diesem Artikel wollen wir Ihnen einen Überblick über die besten AWS-Services gegeben und hoffen, dass Sie nun ein besseres Verständnis der AWS-Cloud-Produkte haben. Neben den hier aufgeführten Services gibt es noch viele weitere Services, die Ihrem Unternehmen auf unbeschreibliche Art und weise helfen flexibler, agiler, kosteneffizienter und sicherer zu werden.\nSollten Sie fragen zu den aufgeführten oder weiteren Services haben, schauen Sie gerne in unserem \nBlog\n vorbei oder kontaktieren Sie uns. Wir stehen Ihnen gerne als \nAnsprechpartner\n zur Seite.

AWS-Services-Liste - 10 AWS-Services

Ein attraktives Pricing ist ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Entscheidung für die Migration in eine moderne Cloud-Infrastruktur. Wenn Teile der hauseigenen IT in die Cloud verlagert werden sollen, ist vor allem das Ergebnis einer korrekten Kalkulation ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Migration. Wir zeigen Ihnen, wie man die Kosten für Cloud-Instanzen und interne Lösungen richtig vergleicht.\nDie Entscheidung hin zu einer Cloud basierten IT-Lösung ist eng mit der Frage nach den anfallenden Kosten einer Cloud Migration verbunden. Dabei sollte man bedenken, dass Cloud Kosten nicht pauschal berechnet, werden können, sondern sich immer individuell auf Ihr Unternehmen, Ihre Anforderungen, Anwendungen und Zielsetzung beziehen. \nDie digitale Transformation startet häufig mit Cloud-Lösungen. Die Entscheidung für die Cloud kann zudem einen echten Wettbewerbsvorteil bedeuten, weil sie die nachhaltige Basis bildet für zukunftsfähige Geschäftsmodelle. In diesem Beitrag geht es um den Vorteil, an den Unternehmen zuerst denken, wenn es um \nCloud Computing\n geht: die \nSenkung der IT-Kosten\n. Wir zeigen auf, warum fast alle weiteren Vorteile immer auch mit Kostensenkungen zu tun haben und was Unternehmen häufig falsch machen, wenn Sie aktuelle IT-Kosten mit Cloud-Kosten vergleichen.\nKosten der IT\nVielen Unternehmen geht es ähnlich, wenn es um die Verwaltung und Wartung der IT oder um neue digitale Lösungen im Unternehmen geht, solche Vorhaben sind mit hohen Kosten verbunden. Kostenpunkte einer herkömmlichen \nOn-Premise\n Lösung belaufen sich in Unternehmen häufig auf die gleichen Faktoren und verschlingen dabei Unmengen an Budget. Strom und Kühlung sind erhebliche Kostentreiber, die bei vielen Unternehmen bis heute nicht entsprechend betrachtet werden. Der betrieb von Serverräumen mit unterbrechungsfreier Stromversorgung und Klimageräten, Lizenzen für z.B. \nVMware\n und Microsoft, um hier nur die geläufigsten oder größten Kostenfaktoren zu nennen, Aufwände für die Redundanz der Systeme (\nBackup \nund Disaster Recovery) und zu guter Letzt sind die Mitarbeiterzahl und laufende Qualifizierungen weitere Hauptpunkte. Die Cloud dagegen reduziert IT-Operations stark. \nIm Vergleich zu On-Premise-Lösungen besitzt die Cloud nur drei wesentliche Kostenpunkte, die beachtet werden müssen.\n•	Speicherkapazität
⁠•	Netzwerk 
⁠•	Performance\nDabei bezahlen Sie nur was wirklich verbraucht wird. Durch die hohe Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud, lässt sich die Bereitstellung an die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens anpassen. \nGründe für den Wechsel in die Cloud gibt es zuhauf. Einer davon ist die Möglichkeit, verschiedene Cloud Modelle flexibel nutzen zu können. \nPrivate Cloud\n, \nPublic Cloud\n oder ein \nhybrider\n Ansatz – ganz gleich, vor welcher Herausforderung ein Unternehmen heute steht – das passende Modell existiert bereits. Man muss sich nur für die richtige Strategie entscheiden.\nWie sich der weg in die Cloud rechnet\n1.IT-kosten berechnen und vergleichen\nSeine IT-kosten niedrig zu halten ist für jedes Unternehmen ein wünschenswertes und ständiges Thema. Die Cloud und Cloud Computing bietet hierfür den richtigen Apparat, um diesen Wunsch umzusetzen. \nUm IT- und Cloud-Kosten nachvollziehbar zu vergleichen, müssen wirklich alle Kostenfaktoren, die für eine IT-Infrastruktur in beiden Bereitstellung-Arten eine Rolle spiele, berücksichtigt werden. Und genau das passiert in vielen Fällen nicht. Denn um zu ermitteln, welche Kosten die eigene IT überhaupt verursacht, muss man zunächst eine genaue Analyse der Kostenstrukturen durchführen. Wie in den meisten IT-Landschaften wird man dabei schnell feststellen, dass ein Großteil der Ausgaben auf die IT-Infrastruktur und Betrieb fallen und für andere Projekte nicht zur Verfügung stehen. Den Großteil verschlingt dabei das Rechenzentrum, dass als zentrales Lager zur Speicherung, Verwaltung und Weiterverarbeitung dient, wozu man u.a. Server-, Storage- und Software-Kosten zählt. Danach folgen Kosten, die man für Netzwerk aufbringen muss. Und genau hier liegt ein entscheidender Fehler in der Berechnung der tatsächliche IT-Kosten. Denn Kosten für die Installation, Betrieb- und Wartung inkl. Energiekosten für die Stromversorgung und Kühlung, plus Aufwendungen für Redundanz, Backup und Disaster Recovery werden in den meisten Vergleichen gar nicht berücksichtigt. Bei einer Cloud-Lösung werden diese Aufwendungen vom Cloud-Anbieter z.B. in einem \nIaaS\n-Modell übernommen und sind in den Cloud-Kosten eingeschlossen. \n2.Skalierbarkeit – Flexibel auf Anforderungen reagieren\nUm als Unternehmen zu wachsen und neuen Geschäfts Anforderungen zu entgegnen, muss die eigene IT-Infrastruktur zwangsläufig weiter auszubauen. Bei der herkömmlichen On-Premise-Lösung bedeutet das, Investition in Hardware-Komponenten und mehr Lizenzen für Software. Was aber, wenn man durch wirtschaftliche Anforderungen oder sich ändernde Marktvoraussetzungen seine IT reduzieren will? In der lokalen IT-Infrastruktur ist das praktisch ohne Aufwand und Wertverlust nicht realisierbar. \nDie schnelle Skalierbarkeit der IT-Infrastruktur je nach Bedarf in der Private Cloud ist eines der wichtigsten Argumente für Cloud Computing. Selbst auf kurzzeitige Lastspitzen oder schnelles Wachstum kann man problemlos reagieren und Ressourcen nach oben oder unten skalieren. \nPrüfen Sie, ob Sie Ihre lokale IT-Infrastruktur auf sich ändernde Kundenanforderungen oder steigende \nLastspitzen\n flexibel anpassen können. Rechnen Sie sich aus, was Sie in Ihre lokale IT investieren müssten, um zum richtigen Zeitpunkt auf genau die Performance zu skalieren, die sie brauchen und vergleichen Sie das mit den Kosten, die für Sie in der Cloud entstehen würden.\nUnsere Cloud-Experten helfen Ihnen bei der Ermittlung der Cloud-Kosten und sagen Ihnen, welche Kosten, denen in der Cloud entsprechen.\n->\n\n3.Hochverfügbarkeit – eine Investition, die Sie nicht machen müssen\nIn der lokalen IT gibt es verschiedenen aufeinander abgestimmte Konzepte, die dafür sorgen, dass ein Server bei Ausfall sofort von einem anderen Server ersetzt wird, der reibungslos die Arbeit ohne Ausfall fortsetzen kann. Große Unternehmen z.B. nutzen ganze Rechenzentren, die die eigene IT redundant abbilden und bei Ausfall die Arbeit sofort übernehmen können. Dies ist allerdings aufwendig und kostspielig. \nKleinere und mittlere Unternehmen(\nKMU\n) haben zwar keine komplexen Rechenzentren im Einsatz, Hochverfügbarkeit der IT ist aber auch für sie unabdingbar wichtig. Denn Ausfallzeiten kosten Geld.\nMit der richtigen Cloud-Lösung profitieren Sie von der neusten und innovativsten Technologie auf dem Markt. \nCloud-Anbieter\n investieren stätig in die Hochverfügbarkeit Ihrer Systeme und den Ausbau neuer anzubietender Services. Als Unternehmen profitieren Sie also von einer Infrastruktur, die auf der neuesten Technologie basiert und von Services, die Sie nach Belieben testen und nutzen können ohne Unmengen an Budge zu auszugeben.\nDer Unterschied liegt also darin, wer investieren muss. In eine Cloud-Infrastruktur investiert der Cloud-Anbieter. Bei der eigene IT und On-Premise-Lösung sind Sie es.\nFazit\nMit dem Gedanken hin zu einer Cloud basierten Lösungen, kommt es zwangsläufig zu einer Investitionsentscheidung. Eines ist dabei allerdings wichtig. Man sollte keine Angst haben etwas zu verändern. Wenn Sie überlegen, einzelne Applikation in die Cloud zu legen oder einen speziellen Service aus der Cloud nutzen möchten (wie \nvirtuelle Arbeitsplätze\n), ist kein Vergleich in große Ausmaße notwendig, hier reicht es den gewünschten Service mit Hilfe eines \nCloud Dienstleister\n in der Cloud auszuführen. Wenn Sie allerdings von einer ganzen Bandbreite, innovativster Services, Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Flexibilität profitieren möchten, ist es sinnvoll sich einen Überblick zu verschaffen und vergleichen Sie welche Anwendungen und anfallenden Kosten Sie gegenüber einer Cloud-Lösung haben. \nLassen Sie sich nicht abschrecken Cloud-Technologie in Betracht zu ziehen und kontaktieren Sie uns als Beratungs-Partner um sich einen Überblick über Ihre Anforderungen und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu machen. Wir helfen Ihnen bei der Planung und Kalkulation Ihrer aktuellen IT-Kosten und schaffen somit Transparenz und Innovationspotenzial für Ihre IT.

Cloud Wissen

Unsere neuesten Beiträge

Wissen vertiefen

b